Wolfgang und Gisela Vacano-Altona-Stiftung

 

Seit etwa 1986 begleitet Wolfgang Vacano die jeweiligen politischen, sozialen, künstlerisch / kulturellen und stadtentwicklungsbedingten Umstände und Entwicklungen für das Altonaer Museum, da dieses von dort nicht in dieser Weise geleistet werden konnte, wie es Wolfgang Vacano einmal anstrebte.

Es entstand ein kultureller Schatz, der in Hamburg bisher wohl einmalig ist.

 

Um diesen einzigartigen Bestand langfristig für Altona und Hamburg zukunftssi- cher machen zu können wurde am 10. April 2015 die "Wolfgang und Gisela Vacano-Altona-Stiftung" gegründet.

 

Mit Hilfe dieser Stiftung war es nun gelungen, - mit allen Sammlungen, wie u.a. der Bibliliothek mit etwa 2500 Büchern und Broschüren,  an das Altonaer Museum gebunden. Vor allen Dingen ist die elektronische Aufarbeitung von Altonas Geschichte und besonders der Gegenwart Altonas mit etwa 430.000 Dateien für das Altonaer Museum hierbei besonders hervorzuheben.

 

Die Aufstellung von Erinnerungstafeln für die folgenden Altonaer Denkmäler - initiiert durch die "Wolfgang u. Gisela Vacano-Altona-Stiftung" und das Altonaer Stadtarchiv:

 

Seit fast drei Jahrzehnten setzt sich das Altonaer Stadtarchiv aktiv für den Schutz der zahlreichen Altonaer Brunnen und Denkmäler ein. Diese Bemühungen wurden nun ab April 2015 auch von der o. a. Stiftung nachhaltig unterstützt.

Der Anlass dafür war, dass die Hamburger Kulturbehörde bereits seit langen Jahren maßgebliche bürgerliche Unterstützung gebrauchte, um den Schutz, die Pflege und Weiterentwicklung von erhaltenswertem "Kulturgut", wie Denkmäler und Brunnenanlagen überhaupt einigermaßen gewährleisten zu können!

Dabei stand schon seit Jahrzehnten fest, dass auch der zumeist zu geringe "Haushalt" für die Pflege und Instandhaltung des o.a. Kulturguts deshalb stets "auf Kante genäht" worden war - mit den entsprechend - teilweise schwierigen und nachteiligen - Auswirkungen.

Da aus diesem Grunde bisher nur das Kaiser-Wilhelm-Denkmal vor dem Altonaer Rathause - als einziges überhaupt - eine blaue Informationstafel von der Kulturbehörde erhalten hatte, übernahm das Altonaer Stadtarchiv - in enger Absprache mit dem Denkmalakten-führenden "Grünflächenamte Altona" - eine wichtige "Teilmitverantwortung" für alle Brunnenanlagen und öffentlichen Denkmäler im öffentlichen Raume (am Wegesrand oder in Grünanlagen).

 

Neben den bisherigen Instandhaltungsmaßnahmen, u.a. am Stuhlmann- und Minerva-Brunnen, dem der AUI-Gedenktafel oder dem "Schwarzen Block"

wurde, wegen des immer dringlicher werdenden Bedarfs, endlich mit der Unterstützung der Haspa damit begonnen, die ersten Erinnerungstafeln an Denkmälern und Brunnen aufzustellen.

 

An folgenden Denkmälern und denkmalähnlichen Orten wurden aus den o.a. Gründen sog. "Erinnerungstafeln" installiert:

 

1. Am Altonaer Fischmarkt - dort wurde zur Erinnerung an die durch Grenzsteine markierte Grenze eine Erinnerungstafel aufgestellt,

 

2. Am Erinnerungsstein am Rande der Holstenstraße (v.d. "Festland"). Die Tafel erinnert daran, dass hier einmal (am ehem. Gählerplatz) die Kieler Chaussee begann und die AKN und die Postkutschenlinien losfuhren.

 

3. Am Bismarck-Denkmal an der Königstraße zur Erläuterung.

 

4. Vor dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal vor dem Rathaus Altona - zur Erklärung eines neu eingebauten Sichtfensters, um einen kleinen Teilbereich des sog. "Kornblumen-Mosaik" unterhalb des Denkmals sichtbar machen zu können.

 

 5. Am Blücher-Denkmal am Rande der Grünanlage zwischen Rathaus und Christianskirche zur Erläuterung.

 

Wichtiger Hinweis:

Diese o.a. Aktivitäten dienen u.a. auch einer besseren und umfangreicheren "Praktikumsausbildung" im Altonaer Stadtarchiv. Siehe die nachfolgenden Aufnahmen von der Installation der Erinnerungstafel am Bismarck-Denkmal in der Königstraße.

Wolfgang Vacano

 

 

Achtung Wechsel!

 

Denn zum 31. Dezember 2018 wurde die bisherige Vereinsarbeit des "Altonaer Stadtarchiv e.V." eingestellt und der Verein wird aus dem Vereinsregister gestrichen.

Anlass dafür war die Tatsache, dass es seit der Gründung der "Wolfgang und Gisela Vacano-Altona-Stiftung" der bisherige Trägerverein "Altonaer Stadtarchiv" z.B. als Institution zur Vertretung gegenüber den Behörden nicht mehr gebraucht wurde!

Deshalb übernimmt die o.a. Stiftung - im Einvernehmen mit dem Altonaer Bezirksamte - nun ab dem 1. Januar 2019 alle Verantwortungsbereiche, die zuvor der o.a. Trägerverein abgedeckt hatte!

Trotzdem wird das Altonaer Stadtarchiv auch weiter unter dem bisher geführten Namen residieren, nur mit der o.a. Stiftung - als nachfolgende Trägerin!

 

Deshalb wird dringend darum gebeten, alle Verbindlichkeiten, Vereinbarungen und eventuelle Nutzungsrechte auch weiterhin mit dem Altonaer Stadtarchiv abzusprechen. Vorherige schriftliche und mündliche Vereinbarungen gelten - wie abgemacht - uneingeschränkt weiter! 

 

Wolfgang Vacano

Stifter und Leiter des Altonaer Stadttheater

 

01. Januar 2019

 

 

Besuch am Stuhlmann-Brunnen und mehr - mit N3

 

Im April 2015 war ein Fernsehteam von N 3 - mit der Reporterin Annette Yang zu Besuch im Altonaer Stadtarchiv, um einen TV-Beitrag für das "Hamburg-Journal zu erstellen, indem die neue "Wolfgang und Gisela Vacano-Altona-Stiftung" vorgestellt werden sollte.

Bei einem kleinen Rundgang im Altonaer Stadtarchiv und im Stadtteile konnten einige Aspekte der Stiftungsgründung festgehalten werden.

 


Bericht über den Gründungsakt in der Hafencity-Zeitung vom 1. April 2015



Zeitungsbericht über die Gründung der "Wolfgang und Gisela Vacano-Altona-Stiftung" im Notariat Dr. Rawert


 

Wolfgang und Gisela Vacano-Altona-Stiftung

 

Die Aufgaben der Stiftung sind z. B:

 

  • Unterstützung bei der Pflege und Erhaltung von öffentlichen Denkmälern in Altona, u. a. dafür Sorge zu tragen, dass die Altonaer Denkmäler endlich mit "Erinnerungstafeln" ausgestattet werden.
    In diesem Sinne konnten bereits der Anfang der Grenz
    steinlinie (mit 25 Grenzsteinen) und der Erinnerungsstein am Rande der Holstenstraße von der Stiftung mit einer Erinnerungstafel ausgestattet werden. Momentan steht die Ausstattung des "Mosaiksichtfensters" am Kaiser-Wilhelm-Denkmal - vor dem Altonaer Rathause - mit einer Erinnerungstafel unmittelbar bevor.

 

  • Derzeit muss das Bismarck-Denkmal am Rande der Königstraße von schlimmen großflächigen "Sprayattacken" befreit werden.

 
Wer mehr Einzelheiten zum Sinn und Zweck der o.a. Stiftung erfahren möchte, der gehe mit der Interneteingabe: Wolfgang.Vacano@googlemail.com auf die jeweilige "Künstlerseite".

 

 

Kunstfotos von Wolfgang Vacano - zur finanziellen Förderung der "Wolfgang und Gisela Vacano-Altona-Stiftung"


Da auf der o.a. "Künstlerseite" von Wolfgang Vacano bereits mehr als einhundert solcher künstlerischen Fotos gezeigt werden, die bei Verkauf zur Erfüllung der o.a. Aufgaben der Stiftung dienen sollen, werden hier nur einige wenige Kunstfotos gezeigt!


 

Für weitere Informationen über Wolfgang Vacano, bitte besuchen Sie seine Web-Seite unter:

 

http://www.wolfgang-vacano.com/