Geschichte des Altonaer Stadtarchivs

Die Geschichte des Altonaer Stadtarchivs ist etwas ganz Besonderes in Hamburg. Denn es entstand einst zur Unterstützung des Altonaer Museums, welches seit Ende der 1980er Jahre und früher die "Altona-Arbeit", nämlich die Aufbewahrung der Altonaer Geschichte bin in die jeweilige "Jetztzeit", aus Mangel an entsprechenden Mitarbeitern nicht leisten konnte.

Ab 1986 musste dann nach den bisherigen Erfahrungen mit der zuvor mehr als problematischen Aufarbeitung der Altonaer Stadtgeschichte durch das Altonaer Museum bis zu dieser Zeit, immer mehr Engagement aufgewendet werden, um wenigstens die Entwicklungen und Ereignisse in der jeweiligen "Jetztzeit" des Stadtteils festhalten und bearbeiten zu können.

 

Dabei nutzte das immer umfangreicher werdende Altonaer Stadtarchiv seit 1987 folgende Domizile:


Seniorenanlage in der Bernstorffstraße,

Räumlichkeiten in der Lornsenstraße 20

Altonaer Museum,

Bauernhaus in Othmarschen (als Übergang),

Stresemannstraße 144,

Schule Königstraße (heute: Schule am Hafen),

Behringstraße 22,

Max-Brauer-Allee (seit 2012).

 

Über die Arbeit des Altonaer Stadtarchivs im Einzelnen informiert in groben Zügen dieser "Internetauftritt".

 

Wer interessiert ist, die Geschichte des Altonaer Stadtarchivs auf literarische Weise (als Datei) näher kennenzulernen, wende sich bitte an das Altonaer Stadtarchiv.


Wolfgang Vacano

 

 

Gründung der "Wolfgang und Gisela Vacano-Altona-Stiftung"

Zum Erhalt dieser wohl einmaligen "Einzelsammlung" zum Thema "Altonas Geschichte und Gegenwart" in Hamburg wurde die "Wolfgang und Gisela Vacano-Altona-Stiftung im Frühjahr 2015 gegründet und der gesamte Archivbestand wird irgendwann in den Bestand des Altonaer Museums übergehen.


 

Für weitere Informationen über Wolfgang Vacano, bitte besuchen Sie seine Web-Seite unter:

 

http://www.wolfgang-vacano.com/