IKEAs Bedeutung in der Altonaer Stadtentwicklung

 

 

Nach zwei Jahrzehnten andauerndem Niedergangs der Gr. und Neuen Gr. Bergstraße konnte nach dem Abriss des Betonklotzes "frappant" das erste City-Kaufhaus von IKEA am "Goetheplatz" angesiedelt werden, um damit den seit 1987 anhaltenden Niedergang in eine positive Entwicklung umwandeln zu können.

 

Im Zuge dieser Ansiedlung mussten für IKEA u. a. die Gr. Bergstraße, die Altonaer Poststraße, der Lawaetzweg und die Ehrenbergstraße teilweise massiv umgestaltet werden.

Zu den Modernisierungsmaßnahmen gehörte dann auch die Sanierung und der Umbau des Fußgängertunnels unter der Max-Brauer-Allee. Ebenso fand eine Umgestaltung des Vorplatzes des Altonaer Bahnhofs statt.

Da die IKEA-Dokumentation allein einen Gesamtumfang von mehr als 2200 Seiten hat, mussten ca. vierzig Kapitel angefertigt werden. Aus diesem Grunde werden hier aus Platzgründen nur sechs Kapitel-Titelseiten gezeigt.

 

Direkt darunter finden Sie die Titelseiten von Dokumentationen, die zum fünfteiligen Zyklus IKEA neu in Altona" gehörtenden Dokumentationen.

 

Diese Dokumentation eignet sich hervorragend für Studenten und Schüler, die in der Stadtentwicklung Altonas forschen möchten. Bitte fragen Sie nach.

 

 

 

Für weitere Informationen über Wolfgang Vacano, bitte besuchen Sie seine Web-Seite unter:

 

http://www.wolfgang-vacano.com/